10. Rheder-Cup

Vertreter der Rheder Brauerei Klaus Stiewe und Guido Kaltwasser kurz vor der Siegerehrung

Wer wird wohl gewonnen haben - warten auf die Sieger

Gruppenfoto aller Sieger und Platzierten
Am Samstag, dem 29. Juni 2024 , stand wieder ein sehr beliebtes Sponsorenturnier auf dem Veranstaltungskalender.
Der 10. Rheder-Cup suchte wieder einmal seine Sieger. 40 Golfer/innen hatten sich in die Meldeliste eingetragen um die begehrten Preise, die wie gewohnt von der Rheder Brauerei gesponsert wurden, zu kämpfen. Aufgrund der Urlaubszeit, sowie des Driburger Königschießens, konnte sich diese Teilnehmerzahl durchaus sehen lassen.
Das Wetter im Vorfeld war durchwachsen, sollte sich aber am Turniertag von seiner besten Seite zeigen. Die Greenkeeper hatten den Golfplatz wieder einmal in einen gewohnt hervorragenden Zustand hergerichtet, die Fairways kurzgemäht und die Grüns, nicht immer die schnellsten, aber treu. Somit waren die besten Voraussetzungen für einen tollen Wettbewerb gegeben. Gespielt wurde Vierball-Bestball, bei dem 2 Spieler ein Team bilden und das jeweils bessere Lochergebnis eines Spielers in die Wertung gelangt. Aufgrund der letzten trockenen Tage ohne große Niederschläge, waren Fairways und Grüns trocken und ließen die Bälle noch weit auslaufen. Dieses war nach den nassen Vormonaten recht erfreulich, und die Golfer/innen konnten dieses überwiegend zu ihren Gunsten nutzen. Auch dieses Turnier war sehr kurzweilig, und es ging zügig über die 18 Loch Anlage. Nach und nach kamen die Flights zum Clubhaus zurück, verglichen ihre Scorekarten und gaben diese im Sekretariat zur Auswertung ab. Stehtische auf der Clubterrasse, die wieder stilvoll dekoriert waren, luden bei warmen Temperaturen zum gemütlichen Umtrunk ein. Auf einem weiteren Tisch waren die Preise ausgestellt und manch ein Teilnehmer erhoffte, einen von diesen zu ergattern. Der Vertriebsleiter der Schloßbrauerei Rheder, Herr Kaltwasser, ließ es sich nicht nehmen den Anwesenden Grußworte zu überbringen und auf die jahrelange Zusammenarbeit hinzuweisen. Vor dem Essen bedankte sich Spielführer Theo Bönnighausen für die großzügige Begleitung und das Engagment der heimischen Brauerei und betonte, dass dieses in diesen ungewöhnlichen Zeiten nicht selbstverständlich sei.
Anschließend wurde das Bufett eröffnet.
Unser Koch, Andreas Herrmann, hatte wieder sein ganzes Können ausgepackt, um unsere Gaumen zu verwöhnen. Aufgrund der hohen Temperaturen konnte man es als "Sommerlich leichtes Menue" bezeichnen. Die meisten der Teilnehmer machten nicht nur einmal davon Gebrauch. Aber auch unsere Servicekräfte sorgten unauffällig, freundlich und schnell für die dazugehörigen kühlen Getränke. An dieser Stelle gilt ihnen unser aller Dank.
Nach diesem Schmaus nahm Theo Bönnighausen die Siegerehrung vor. Ihm zur Seite standen Klaus Stiewe und Herr Klatwasser. Wie bereits vermutet waren die Ergebnisse wieder einmal sehr gut und konnten an folgende Spieler überreicht werden:
Nettoklasse A: 1. Platz Thorsten Niebuhr/Martin Hildebrandt 49 Netto ;
2. Platz Simon Bönnighausen/Andre Klarholz 44 Netto ;
3. Platz Peer Kraatz/Keike Gramatica 43 Netto
Nettoklasse B: 1. Platz Carsten Stolte/Sabine Stolte 47 Netto ;
2. Platz Manfred Freitag/Bernd Parensen 44 Netto ;(nach Stechen)
3. Platz Theo Bönnighausen/Dr. Werner Jacobs 44 Netto (nach Stechen)
Nettoklasse C: 1. Platz Olaf Heimsath/Dieter Lippe 50 Netto ;
2. Platz Fred Engelke/Monika Ludwig 48 Netto ;
3. Platz Antonius Fromme/Ralf Emmerich 44 Netto.
Bruttowertung: Sieger Rüdiger Kiene/Axel Hoffmann 31 Bruttopunkte (nach Stechen)
Die Sonderwertung Nearest to the Pin war von den Damen niemand auf dem Grün und
bei den Herren Peer Kraatz mit 1,65 Meter.
Sieger bei Second Shot Thorsten Niebuhr mit 4,25 Meter und bei den Damen leider wieder
kein Ball auf dem Grün.
50 Liter waren für ein "Hole in One" an Loch 8 ausgelobt, konnte jedoch von keinem der Golfspieler
erzielt werden.
Dafür wurden jedoch 30 Liter während der Siegerehrung als Freibier ausgeschenkt.
Hier gilt nochmals der Dank an die Rheder Brauerei.
Es wurde noch lange bis spät in den Abend hinein gefeiert, getrunken und in gemütlichen Runden gefachsimmpelt.
Es war einfach entspannt und erfreulich solch ein Sponsorenturnier gespielt zu haben.